Mitgliederversammlung
EUROSOLAR-Geschäftsstelle in Bonn
29. November 2013, 18 Uhr, Historischer Kassensaal, KfW Bankengruppe, Berlin
Der Europäische Solarpreis wird alljährlich von der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR e.V. in Kooperation mit der KfW Bankengruppe verliehen.
Dieses Jahr wird der Solarpreis zum 20. Mal an Kommunen, Unternehmen, lokale Vereine, Architekten sowie an Einzelpersonen vergeben. Die Preisverleihung findet am 29. November 2013 in der Berliner Niederlassung der KfW Bankengruppe statt. Ausgezeichnet werden innovative Projekte und Initiativen sowie engagierte Vorreiter im Bereich der Erneuerbaren Energien.
Die Vergabe des Europäischen Solarpreises 2013 erfolgt in den Kategorien:
Seit 1994 wird der Europäische Solarpreis an Kommunen, Unternehmen, Vereine oder Gemeinschaften, Privatpersonen, Architekten sowie an Organisationen vergeben, die sich um die Nutzung und Verbreitung Erneuerbarer Energien besonders verdient gemacht haben. Mit der Verleihung sollen Vorbilder und Wegbereiter in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt sowie neue Impulse für eine regenerative und dezentrale Energiewende gegeben werden.
Programm:
Grußworte
Prof. Peter Droege, Präsident EUROSOLAR e.V.
Dr. Katrin Leonhardt, Bereichsleiterin KfW Mittelstandsbank
Staatssekretär Guido Beermann, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin
Moderation mit Laudatio auf die Preisträger
Prof. Dr. Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin)
Empfang
Im Anschluss wird zu einem Beisammensein mit Imbiss eingeladen!
KfW Bankengruppe
Historischer Kassensaal
Behrenstraße 33
10117 Berlin
Eine Anfahrtsskizze sowie weitere Informationen zur Anreise mit Bus und Bahn finden Sie hier.
EUROSOLAR-Geschäftsstelle in Bonn
Resolution der Mitgliederversammlung der deutschen Sektion von EUROSOLAR am 02. Dezember 2017 Die nächste Bundesregierung trägt die Verantwortung dafür, den energiepolitischen Schlingerkurs der letzten Jahre zu beenden und endlich klare, verlässliche und unbürokratische Rahmenbedingungen zu schaffen, und die Versäumnisse der Vergangenheit aufzuarbeiten. Sie muss dafür Sorge tragen, dass die Energieversorgung Deutschlands schnell, kostengünstig und vollständig auf 100 % Erneuerbare Energien umgestellt werden kann. Dieser Wechsel ist technisch möglich, ökonomisch sinnvoll, gesellschaftlich geboten und mit einem reparierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sowie einer Neuen Energiemarktordnung realisierbar.
Lesen Sie die gesamte ResolutionEditorial von Irm Scheer-Pontenagel, erschienen im Solarzeitalter 04/2018
„Zwar können bei Kosten- und Preisvorteilen erneuerbarer Energien ab einem bestimmten Zeitpunkt die Garantievergütungen entfallen, aber nicht die Vorrangstellung, die den bleibenden höheren gesellschaftlichen Wert erneuerbarer Energien markiert.“
Hermann Scheer (1944 – 2010)
Artikel von Peter Droege, erschienen im Solarzeitalter 04-2018
2018 war ein überaus aktives Jahr für uns, mit vielen Programmen und Veranstaltungen, viele in unserem heimatlichen Bonn, in Berlin – und in zahlreichen Städten und Regionen unserer Sektionen. Es war ein Jahr der Erneuerung, Stärkung und Vorbereitung.
Interview mit Volker Quaschning, erschienen im Solarzeitalter 04-2018
Die Diskussion um neue Trassenführungen im Rahmen der Energiewende mit Erneuerbaren Energien (EE) wird so lange geführt werden wie die Annahme vorherrscht, Überschuss-Strom aus dem Norden müsse – wegen der Aufgabe von Atomkraftnutzung – in den Süden transportiert werden.
Eine kurze Chronologie „The long Road to IRENA“, erschienen im Solarzeitalter 04-2018
Am 26. Januar 2019 jährt sich die Gründung der International Renewable Energy Agency (IRENA) zum zehnten Mal. Hermann Scheer hatte sich seit Anfang der 1990er Jahre kontinuierlich und unermüdlich für die Gründung einer solchen Agentur als Gegenpol zur Internationalen Energieagentur (IEA) stark gemacht.