Infoblätter

Bereits vor dem Zeitalter wöchentlicher Newsletter gab EUROSOLAR regelmäßige Informationen zu aktuellen politischen Themen und technologischen Innovationen heraus. Eine Übersicht über die Infoblätter von 2006 bis 2009 finden Sie hier:

Marktanreizprogramm zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (April 2011)
Das im Jahr 1999 in Kraft getretene Marktanreizprogramm unterstützt die Verbreitung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Anpassungen. Im Jahr 2010 gab es sogar einen kurzzeitigen Förderstopp. Zum 11. März 2011 sind neue Förderrichtlinien für das Marktanreizprogramm in Kraft getreten.
Infoblatt_Marktanreizprogramm_2011 (PDF)

Einführung von E10: Quotenmodell vs. Steuerbefreiung (März 2011)
Mit dem Scheitern der Einführung des neuen Kraftstoffes E10* im Januar 2011 hat sich gezeigt, dass ein Quotenmodell zur Beimischung von Biokraftstoffen nicht funktioniert. Schon im Jahr 2006 warnte EUROSOLAR vor der Beimischungspflicht.
Infoblatt_Einführung von E10_2011 (PDF)

Stand der Windenergienutzung in Deutschland (April 2010)
Die Lage des deutschen Windkraftmarktes hat sich trotz der Auswirkungen der Finanzkrise verbessert und verzeichnet einen leichten Aufschwung. Bei einem Zubau im Jahr 2009 von 952 Anlagen mit 1.917 MW Leistung erreichte die Windkraft eine installierte Gesamtleistung von nun 25.777 MW von 21.164 Windkraftanlagen. Dies ein Zuwachs von etwa 15%.
Infoblatt_Stand der Windenergienutzung_2010 (PDF)

Erneuerbare Energien & Arbeitsplätze (April 2009)
Erneuerbare Energien werden zunehmend zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Laut Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat sich der Gesamtumsatz der Branche der Erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2008 auf rund 30 Mrd. € erhöht – fast 4,5 Mrd. € mehr als im Vorjahr.
Infoblatt_Erneuerbare Energien und Arbeitsplätze_2009 (PDF)

Kraftwerke in der Wüste: Ein Luftschloss auf Sand gebaut (2009)
Die vor allem vom Club of Rome verfolgte Idee einer Energieversorgung für Europa namens Desertec ist vollkommen unausgegoren. Bis 2050 soll Europa damit eine hunderprozentige regenerative Stromversorgung garantiert werden, und  tausende neue Jobs garantieren. Doch bei genauem Hinsehen tauchen eine Reihe von Fragen auf.
Infoblatt_Kraftwerke in der Wüste_2009 (PDF)

Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) (Januar 2009)
Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) ist am 1. Januar 2009 in Kraft getreten. Ziel dieses Gesetztes ist es, den Anteil der Erneuerbaren Energien am Wärmebedarf in Deutschland deutlich zu erhöhen und zwar auf 14 % bis 2020.
Infoblatt_EE Wärmegesetz_2009 (PDF)

„CO2-freie Kraftwerke“: Kein Beitrag zum Klimaschutz (Februar 2007)
Mit den Schlagwörtern „CO2-freie Kraftwerke“ bzw. „Clean Coal“ geben die Betreiber fossiler Kraftwerke vor, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Schon der Name „Clean Coal“ – zu deutsch: „saubere Kohle“ – ist jedoch irreführend. Wer Kohle verbrennt, produziert dabei immer Kohlendioxid. Wenn überhaupt von CO2-„Freiheit“ die Rede ist, dann ist damit gemeint, dass das, was aus dem Schornstein eines Kraftwerks in die Luft geblasen wird, kein CO2 mehr enthält.
Infoblatt_CO2-freie Kraftwerke_2007 (PDF)

Fünf Gründe für die Einspeisevergütung, fünf Gründe gegen ein Quotenmodell (Juni 2006)
In der Europäischen Union stehen sich zwei Modelle gesetzlicher Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien gegenüber. Während sich das System fester Einspeisevergütungen nach Vorbild des bundesdeutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der Mehrzahl der Mitgliedstaaten durchgesetzt hat, wendet eine Minderheit ein Quotenmodell mit Zertifikatehandel an.
Infoblatt_Einspeisevergütung_2006 (PDF)

Europäisches Erfolgsmodell Einspeisevergütung (Juni 2006)
In der Europäischen Union setzt sich die feste Einspeisevergütung als Instrument für den Ausbau Erneuerbarer Energien durch. Neben Deutschland, das bereits 1991 ein System mit Einspeisevergütung eingeführt hat, verfügen derzeit 15 weitere Länder über eine solche Regelung.
Infoblatt_Europäisches Erfolgsmodell Einspeisevergütung_2006 (PDF)

Die Kosten der Atomenergie (April 2006)
Die Nutzung der Atomenergie zur Stromgewinnung ist in vielfacher Hinsicht unverantwortbar. Das Unfallrisiko, die Gesundheitsschäden durch radioaktive Strahlung, das unlösbare Atommüll-Problem und die nahe Erschöpfung der Uranvorkommen erfordern das umgehende Ersetzen der Atomenergie durch Erneuerbare Energien.
Infoblatt_Kosten der Atomenergie_2006 (PDF)

Marktanreizprogramm zur Förderung Erneuerbarer Energien (Juni 2006)
Das am 01.09.1999 in Kraft getretene Förderprogramm unterstützt die Verbreitung mehrerer solarer Energietechnologien. EUROSOLAR hat maßgeblich am Zustandekommen dieses Förderprogramms mitgewirkt und sieht darin einen wichtigen Schritt auf dem Weg ins Solarzeitalter.
Infoblatt_Marktantreizprogramm_2006 (PDF)